Montag, 31. Oktober 2011
Was einen Marathon wirklich ausmacht- Mein sechsters Start in Frankfurt
Ich stehe also nun schon zum sechsten Mal hier. Bei der 25. Veranstaltung des Frankfurt Marathon war es als ich hier zum ersten mal startete-und vieles hat sich in dieser Zeit geändert, doch vieles blieb auch. Warum die meisten von uns immer wieder so eine Anstrengung auf sich nehmen, können glaube ich, nur diejenigen verstehen die selbst einmal einen Marathon gelaufen sind.
Schon am Samstag reisten wir an, denn ich wollte unbedingt Margitta, Gerd und ihre Partner(innen) treffen. Nachdem wir im Messeparkhaus einen Platz ergattert hatten,holte ich mir meine Startunterlagen inkl. des Rucksackes ab. Schon beim 25. Marathon in Frankfurt gab es einen, der damalige war rot-dieser nun blau. Gerade als ich mal so durschauen wollte was denn noch so drin ist, verabschiedete sich schon der erste Reisverschluss an der kleinen Außentasche ;-( .
Als ich dies reklamierte bekam ich ohne Probleme einen neuen Rucksack-und konnte den alten auch noch behalten-ab sofort war ich nun also mit zweien unterwegs. :-)
Gleich danach suchten wir unseren Weg durch die garammelt vollen Stände der Sportartikelhersteller zu Margitta und Gerd die schon auf uns warteten. Zur unserer freudigen Überraschung war auch Anne (Weinbergschnecke) mit dabei und wieder kam es allen so vor, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich weiß nun nicht ob es an den Blogs liegt, oder an der Begeisterung fürs Laufen-es passt einfach. Gerd und Anne kannte ich ja schon ein wenig, aber auch bei Margitta war es so, als ob ich sie gerade nach ein paar Tagen mal wieder sehen würde.
Margitta und Gerd im Fachgespräch
Von links nach rechts : Meinereiner, Anne, Margitta und GerdHier war Anne noch unterwegs
Anne war beim messen der Knochendichte gewesen und sofort kam Margitta, Pia und mir die Idee es ihr gleich zu tun. Also nichts wie auf zum TK-Stand. Und was kam heraus ? Natürlich nur gutes! Bei uns allen kam heraus, dass unsere Knochen dichter als der Durchschnitt sind, bei mit lag der Wert sogar 37% über dem eines "normalen"Mannes-und was folgern wir daraus?
Ich bin nicht zu dick-ich habe nur schwere Knochen ! :-)
Hah endlich weiß ich Bescheid, von wegen Bauchspeck und so!
Um eine drohenden Hungerast zu vermeiden trafen wir uns alsbald danach bei einem richtig guten, schön gelegenen Italiener zur Auffüllung unser Speicher. Voller Stolz präsentierte Margitta uns ihr neueste Errungenschaft : Ein paar superleichte Laufschuhe, gerade mal 160 Gramm schwer. Ehrlich, die Dinger sind so leicht, man glaubt es kaum!
Ich rief noch schnell Julia an, ob die beiden nicht auch noch vorbeikommen möchten und schwupps...
waren sie da:-) Schön, dass wir die beiden nun auch wieder, nach einem Jahr, wieder treffen konnten. Hier gilt genauso wie bei den anderen-einfach nett und liebenswerte Menschen :-)
Gerd ist schon wieder auf Facebook unterwegs
Alles war klasse -bis mein Telefon klingelte und mich unsere Tochter anrief !
ich ging dran und sagt zu ihr :" Hallo mein Schatz, wir sitzen gerade beim Italiener und haben gut gegessen" - darauf sie : "Und ich bin in der Notaufnahme im Krankenhaus-habe mir den Fuß beim Training gebrochen! Bei einer Figur des Cheerleadings kam sie wohl falsch auf den Boden auf-und da ist es passiert. Wie ein erneuter Besuch beim Arzt gestern ergab, war allerdings nichts gebrochen, aber beide Außenbänder sind gerissen und ein drittes angerissen. Heißt: Viele Wochen Gips und dann erst wieder langsam anfangen. Das ist zwar schimm genug, aber das wird auch wieder.
Doch auch der schönste Abend geht mal wieder vorbei und während Anne zurück nach Trier fuhr, bereiteten sich der Rest auf den morgigen Lauf vor. Wir fuhren zurück ins Hotel und konnten in der Nacht hervorragend schlafen.
Der Marathontag:
Wohl fühlte ich mich nicht. Schlapp war ich und auch beim Frühstück, bei dem ich sonst so gerne zuschlug, konnte ich kaum was zu mir nehmen-heißt in meinem Fall-gerade mal zwei kleine Brötchen. Also saß immer noch irgendwas in mir und wollte mich bremsen.
Auch als wir wieder auf der Messe waren, fühlte es sich nicht "richtig"an, aber auch nicht so, dass es sich wirklich krank angefühlt hätte.
Ich stellte mich noch mal an den Dixies an als plötzlich dieser Herr kam:
Es ist der hundertjährige Fauja Singh der zwei Wochen davor den Toronto Marathon beendet hatte-was für eine Leistung!
Und genau auf diesem Bild sieht man was so einen Maathon ausmacht! Links steht der Mann der mit 89 Jahren seinen ersten Marathon bestritt und rechts kommt ein junges Mädchen, das am gleichen Lauf teilnimmt wie der Herr neben ihr-geschätzte 85 Jahre Altersunterschied!! Das ist doch der Wahnsinn, oder ? Wo sonst, bei welcher Sportart ist sowas möglich?
Doch es war zeit in den Startblock zu gehen. War man drin, war umfallen oder auch nur Schnürsenkel festziehen unmöglich- so eng, so wenig Platz hatte ich noch nie.
Klasse Stimmung !
Ich bin der der die Hände hebt ;-)
und hier jetzt noch einmal aus der Nähe
Der Countdown wurde angesagt. die Ballons schwebten gen Himmel...
ist das nicht eindeutig ein Herz?? Toll, dass Pia dies einfangen konnte
und peng los ging es.
Der Lauf:
Ja nicht zu schnell angehen hieß die Devise und ich hatte mich kurzum entschlossen so lange wie möglich flott zu laufen um dann, wenn die Kräfte nachließen eben einen Gang runter zu schalten und das Ding nach Hause zu laufen. Für einen ganzen schnell zu laufen, würde es nicht reichen, das haben die Tests in den Wochen davor gezeigt.
Nach wenigen Metern schon wurde der Hammermann erreicht
der richtige kam bei vielen doch viel später.
Noch war es fast kühl und die Straßen waren vom Regen in der Nacht zuvor noch nass, doch später wurde es deutlich wärmer, wenn auch nicht vergleichbar mit dem letzten Jahr, oder mit Köln vor ein paar Wochen.
Die ersten 5km in 25 :11, die nächsten in 24:56 so weit-so gut. Ich sah den 3:29 Pacemaker vor mir und beschloss einfach ein bisschen an ihm dran zu bleiben. Eben um zu sehen wie lange die Kraft reichen würde. Die nächsten 5km noch einmal schneller : 24:09! Also drei mal eine Steigerung-nicht schlecht :-)
Einfach mal weiter probieren. Leider machte der Pacemaker wohl überhaupt keine trinkpausen, jedenfalls musste ich, der jede Trinkmöglichkeit an nahm, immer wieder einige Meter gut machen um ihn in Sichtweite zu halten. Km 20 kam und ich brauchte wieder nur eine 24:39 für die letzten 5km. Doch hier merkte ich schon deutlich-lange würde das nicht mehr gut gehen!
Den HM in 1:44:27 war noch ok, aber für die 5 Kilometer von 20- auf 25km brauchte ich nun schon 25:33.
Das war das Zeichen für mich! Ich beschloss den sowieso sinnlos anzeigenden FR (er hatte einen schwarzen Tag und hatte jetzt schon 6oom mehr drauf als die eigentliche Strecke wirklich war, nicht mehr zu beachten und nur noch so zu laufen, wie mein Gefühl es zuließ.
Zum Glück war es wirklich nicht so warm wie in den letzten Jahren und so kamen mir die Punkte die mir sonst so Probleme machten gar nicht mehr so schlimm vor. Allerdings war es mir immer noch zu warm-5° kühler hätten es schon sein dürfen!
Km 30 kam und wie die nachträgliche Auswertung ergab brauchte ich nun 27:13 für die letzten 5km, oder eben eine 5:27iger Pace.
So langsam wurden die Beine richtig schwer, ich lief ganz am Rand um keinem im Weg zu stehen, versuchte mich abzulenken, die aufkommenden Schmerzen zu ignorieren. Leicht zu laufen ist was anderes, das hier wurde einfach einScharmützel zwischen Willen und Körper. Ich wollte und mein Körper wollte auch-seine Ruhe :-)
Km 35! Oh jeh, das war noch ein weiter Weg vor mir! 29:09 brauchte ich für die letzten 5km und ich wusste, ich würde noch langsamer werden. Ich begann zu rechnen, gar nicht so leicht wenn man erschöpft ist, der FR nicht mehr beachtet wird. Ich wollte unter 3:45 ankommen und noch waren 7,195km zu laufen. Jetzt war es wirklich nur noch der Wille. Ich drosselte noch mal, versuchte nicht einfach stehen zu bleiben.
Plötzlich war Eva da !! Sieh wusste sofort was mit mir los war, lief ein Stück mit und feuerte mich an- sie weiß genau was in so einem Moment in einem vor geht!
Km 40. Die heutige Auswertung ergab einen Schnitt von 6:11/km für die letzten 5km-ich war fertig. Komischerweiße aber, machte mir die Strecke an sich heute überhaupt keine Probleme-es war einzig und allein die fehlende Fitness, die fehlenden Kilometer, aber das habe ich vorher gewusst und deshalb machte es mir mental nicht so viel aus-körperlich schon ;-)
Hannes kam plötzlich angerannt-ich war im Tunnel-in meinem Tunnel. Er schrie irgendwas-es kam nicht bei mir an. Aber es machte mich wieder wach. So weit war es nun ja auch wieder nicht!
Und das muss ich erwähnen: Noch nie habe ich so ein Publikum erlebt! Was da los war, was da angefeuert wurde-Wahnsinn ! Ich weiß nicht ob ich nicht doch noch gegangen wäre-aber angesichts dieser Massen von Anfeuerungen war das nicht möglich-man musste einach weiter laufen! Wirklich phantastisch!!!
Die letzte Gerade vorm Ziel, da vorne würde es gleich links abgehen in die Halle, welche Zeit war es verdammt noch mal? Da sah ich die Uhr ! Sie näherte sich der 3:46! Ich wusste ich war etwa 70 Sekunde nach dem Start über die Linie gelaufen-aber ich war noch nicht mal in der halle drin! Jetzt aber noch mal Tempo-immer ein Auge auf die Uhr!
Pia konnte mich noch schnell von hinten festhalten-rechts der Läufer in grün
und hier ganz vorne rechts noch einmal
Zieleinlauf und prompt kam die SMS mit der Zielzeit-3:44:50- Wow, es hat gereicht!
Ich habe fertig..und war es auch. Zuerst mal hinsetzen, keinen Meter mehr gehen. Neben mir ein anderer Läufer und was macht man da? Wir redeten übers Laufen :-) Er war letztes Jahr in Biel-und ich will dahin ;-) -Thema genug für ein Gespräch !Wir sind schon ein beklopptes Volk!
Ich hatte wieder Kraft für ein paar Photos
nahm mir ein warmes Süppchen, einen Tee, ein oder mehrere Apfelsaftschorlen, Cola und ein paar Stück Kuchen- das muss ja wohl gegönnt sein :-)
Aber warum nun tun wir das alles ? Wegen der Medaillie? Was macht einen Marathon aus?
Spötter mögen sagen :Hauptsächlich die Schmerzen!
Ich seh das anders-und mit mir wohl die meisten die hier im Ziel waren. Es ist diese große Gemeinschaft, vor, während und auch nach dem Lauf ! Es gibt nur einen "Gegner" -die Strecke. Alle kämpfen mit ihr, egal in welchem Tempo. Jeder Läufer hat seine Geschichte. Jeder der im Ziel ankommt weiß, was sein Körper zu leisten im Stande ist, welche Kämpfe er mit sich führen musste. Und über alledem, so kommt es mir jedenfalls vor, liegt so ein friedlcihes Miteinander, gerade im Bereich hinter dem Ziel.
Man hat zusammen was tolles geschafft. Auch wenn man schon einige auf dem Buckel hat, ein Marathon ist immer noch ein Erlebnis-gerade hier in Frankfurt.
Viele habe ich in den letzten Jahren durchs Laufen kennen gelernt und ich möchte keinen davon missen!
Ob ich entäuscht bin ? Nein, wirklich nicht. Ich bin zufrieden, wohlwissend dass ich schon um einiges schneller hier war. Aber heute, an diesem Tag war das das Optimum was ich erreichen konnte. Ich kam ohne Krämpfe ins Ziel (Pia drohte mir Schläge an, falls ich welche bekäme ;-) )
und heute bin ich zwar noch ein bisschen müde, aber ich kann ohne Probleme die Treppen gehen. Heute Abend war ich schon wieder mit Pia und Isolde im Wald unterwegs. Allerdings hatten wir uns wohl verschätzt- die Hälfte der 9km mussten wir in der Dunkelheit zurücklegen, ohne Handyleuchte wäre es wirklich kompliziert geworden. ;-)
Pläne für die Zukunft-die habe ich noch genügend. Und seit ich Margitta gesehen habe, weiß ich wie positiv sich das Laufen auf den Mensch auswirken kann. Also lasst uns laufen!
Hier noch, als einzige Grafik, der Puls des gestrigen Tages.
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht ob sie was aussagt. Vielleicht einfach : Es war schon anstrengend :-)
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25 Kommentare:
Toller Bericht!!!
Hallo Martin,
gratuliert hatte ich schon im Anhang zum vorherigen Artikel. Hier möchte ich Dich nochmal zu einem wirklich gelungenen Bericht über den Marathon und das fulminante Bloggertreffen im Vorfeld beglückwünschen.
Margitta und ihren Mann durfte ich in diesem Jahr auch schon kennenlernen, mit Anne habe ich ein ganz kurzes Telefonat geführt. Das war einfach wunderbar.
Um dieses Treffen beneide ich Dich.
Für 2012 steht Frankfurt bei mir auch auf der Agenda. Wer weiß, vielleicht läßt sich so ein Treffen ja nochmal wiederholen.
Herzlicher Gruß
Volker
Da fällt mir ein....ich würde ja im kommenden Jahr gerne einen Halbmarathon laufen. Hast du da vielleicht einen guten Tipp für mich, welche Strecken sich bei uns in der Region für ein Debüt besonders eignen?
Martin mit Kuchen in der Hand und die Welt ist wieder in Ordnung. :-) Glückwunsch zum 5. FF-Marathon, wahrscheinlich nicht der letzte, was? Gute Besserung an Alisha.
Ich finde, auf dem letzten Foto siehst du noch besser aus als am Samstag vor dem Lauf: Erschöpft, stolz und zufrieden! Und so soll es es sein, auch wenn sich vielleicht nicht alle Zeit-Träume erfüllt haben. Das Erlebnis Marathon hast du überstanden und wieder mit vielen anderen teilen dürfen. Und das ist großartig!
Es war klasse, euch mal wieder zu treffen. Ich denke, beim nächsten Mal muss ich dafür nicht nach Frankfurt fahren, aber die Begegnung mit einer so schönen Blogger-Runde war die weite Tour auf jeden Fall wert. Und wer weiß, vielleicht bleib ich ja im kommenden Jahr bis zum Sonntag ... mal sehen, auf welcher Seite der Absperrgitter ich dann stehe. ;-)
Liebe Grüße und gute Besserung an Alisha
Anne
@Scotty; Danke ! Wie weit soll denn die Region reichen? Hier geibt es einige die "Naturläufe" sind. Von der Zuschauerresonanz eher bescheiden, aber eben landschaftlich schön. Als flachsten (einfachsten) HM kenn ich hier den in Kandel (im März glaube ich) der verläuft der auf einer Straße durch ein Waldgebiet, geht 10km hin und dann wieder zurück. Mein erster war damals in KL der hat am Anfang ne langes Steigung, aber ab km 11 geht es nur bergab ;-)
)
@Volker:
Frankfurt ist immer eine Reise wert wenn du einen Marathon laufe willst. Ich werde wahrscheinlich, wieder dabei sein :-)
Dies Bloggertreffen sind das Salz in der Suppe, mir würde wirklich was fehlen. Und wenn du nächstes Jahr dabei bist, treffen wir uns bestimmt auch ;-
Gratulation zum Finish und der insgesamt doch recht guten Zeit. Wenn man schon einige Marathons gelaufen ist, wird eine Bestzeit halt immer schwerer.
Grüße
Jörg
@Anja: da war aber schon die Suppe (die ich wirklich klasse finde nach dem Lauf) schon drin, dazu ein paar Becher Apfelsaftschorle und Tee. Aber ich hatte wirklich-und das ist eher selten- kaum Hunger danach, auch als ich zu Hause ankam. So ganz fit bin ich wohl doch noch nicht.Und...es war mein 6. bittesehr ;-) Der 7. wird wohl folgen-für mich einfach der beste Stadtmarathon. Alisha geht es so ganz gut, hat keien Schmerzen (wundert mich schon) aber ist eben behindert durch den Gips. Aber was macht sie auch solche Sachen :-)
@Weinbergschnecke: Aber gefühlt habe ich mich vor dem Lauf besser ;-)
Wäre doch toll wenn du nächstes Jahr noch bis Sonntag bleiben würdest, ich denke gerade dort ist es für Zuschauer toll. Pia hat schon ein bisschen Lunter gerochen, mal sehen wie ich das Feuer noch entfachen kann.
Die Grüße werde ich gerne weiter geben ;-)
@Jörg :
Definitiv ! Du weißt was auf dich zukommt und die Vorbereitug nimmt auch viel Zeit in Anspruch. Dazu weißt du gerade aus den Ultras, dass wenn du etwas langsamer läufst viel weiter laufen kannst- das alles bremst ein bisschen-und natürlich das Alter. Aber ab und zu muss es mal sein und nächstes Jahr werde ich weiter sehen
Ok, die Gea*****te ist Alisha. :-/ Sag ihr mal gute Besserung, bitte.
Ein schöner, emotionaler Bericht, mit all den lieben Bloggern und Deinen Eindrücken. Freut mich, daß ich Dir ein My davon zurückgeben konnte, was Du mir in Köln gegeben hast. :-) Das war vielleicht drollig, das erste Mal an der Strecke zu stehen und...zu wissen, nicht zu ahnen. Hui! Nochmaaaal! :-D
Hat wieder mal richtig Spaß gemacht Euch zu treffen und ein bisschen Zeit miteinander zu verbringen.
Irgendwie schaffen wir´s ja nicht uns an beiden Tagen zu sehen. ;-)
Aber der Samstag war schon Klasse!
Gruß auch von meinen beiden Mädels!
@Eva:
Ja Alisha hat den Finger dieses mal gestreckt, als das Unglück verteilt wurde ;-( Aber wie egsagt, das wird wieder und 6 Wochen Gips hat auch was :-) Und cih dacht auch, als ich bei dir vorbei kam-so mußt du dich in Köln gefühlt haben. Du siehst wir mussten beide ein bisschen leiden ;-) Danke dass du da warst und mich motiviert hast
@Gerd:
Ja ich habe dich noch probiert zu erreichen, aber es hat nicht geklappt. Aber zwei Tage wären auch fast zuviel geworden, bei unseren sinnvollen Gesprächen. Immer diese ernste Themen über die Weltpolitik und den Weltschmerz :-)
Ich freu mich wenn wir uns wieder sehen, vielleicht ja schon vor dem Rennsteig ?
Hallo Martin,
toller Bericht, man könnte meinen selbst dabei gewesen zu sein. Herzlichen Glückwunsch zu der klasse Leistung und PB. Und dann mental das so durchzuziehen ist schon sehr beeindruckend. Chapeau. Erhol Dich gut.
Viele Grüsse
Peter
@Peter:
Danke dir! Aber es war nicht eine neue PB, die ist etwa eine Viertelstunde schneller, aber trotzdem den Umständen entsprechend lief alles gut. Und mentales Durchbeisen ist bei einem Mareathon-außer wenn er sehr locker gelaufen wird, immer von Nöten.
Mit dem Erholen hapert es eim Moment ein bisschen, aber bald ist ja schon wieder Wochenende :-)
Lieber Martin,
schön, deinen Bericht zu lesen, die Fotos alle noch einmal anzusehen, ein gelungenes Treffen, ein gelungener Tag, freue mich sehr, dich, Pia, Gerd, Dagmar und den kleinen Sonnenschein Helena jetzt endlich persönlich kennen gelernt zu haben.
Bischt halt en eschter Pälzer Bu, so wie me ihn sisch vorschtellt, lustisch, unkompliziert, nett !
Schade, dass wir uns nach dem Lauf nicht mehr gesehen haben, aber beim nächsten Mal, Glückwunsch zu deinem Lauf - und hoffentlich bis bald wieder, zum Glück können wir uns hier oft genug " sehen ".
Auch von mir gute Besserung an Alisha und ganz liebe Grüße an Pia !
Marathon,yeah!!
Du kannst Deine Begeisterung so wunderbar in Worte packen, einfach wunderbar und Du missionierst ohne penetrant zu sein;)
@Ultraistgut:
Ich muss sagen du hast einen tiefen Eindruck auf uns überlassen. Gerade heute Abend beim Lauftreff haben wir darüber erzählt, wie unheimlich fit, gesund und jung du aussiehst-und auch so bist! Wenn das keine Werbung fürs laufen ist, weiß ich auch nicht.
Schade, dass wir am Sonntag gleich heim fuhren, aber du weißt ja, wenn sein eigenes Kind verletzt ist, gibt es kein Halten ;-) Ich hoffe wirklich auf ein baldiges Wiedersehen.
@Julia:
Danke sehr, auch euch müssen wir wegen Sonntag um Verständnis bitten. Wir wären "normalerweise" natürlich noch geblieben, aber da Alisha nur bis 20.00 Uhr bei uns zu Hause auf uns warten konnte, mussten wir uns beeilen.
Die Worte wollen manchmal einfach so kommen, ich kann da gar nichts machen-ich muss sie nur tippen. Und wenn ich ab und zu ein paar begeistern kann, ist das doch eien tolle Sache. Schön, dass wir euch getroffen haben und vielleicht kommen wir ja bald noch einmal nach FFM :-)
Danke, Martin, schön, dass wir uns endlich mal getroffen haben. Ja, und das kann ich unterstreichen - Laufen ist das geniale Werkzeug, fit und auch jung zu bleiben.
Das macht ja wirklich Lust auf den Start in Frankfurt. Und hätte ich gewusst, wer da alles mitläuft...
Aber vielleicht ein anderes Mal
@Ultraistgut:
ja das war wirklich mal höchste Zeit! ;-) Und vielelicht klappt es ja mal bei einem Ultra:-)
@Midlifecrises:
Also ehrlich, ich kann dir Frankfurt nur empfehlen. Für mich schöner als der in Berlin, aber natürlich ist das Ansichtssache
Hallo Martin,
danke für deinen netten Besuch auf meiner Seite.
Toller Bericht über deinen Lauf in Frankfurt. Das macht richtig lust aufs Laufen :-) Weiter so!
Ich taste mich erst mal mit Zehnern langsam an einen Halbmarathon ran. Wer weiss, vielleicht packt mich auch mal das Marathon-Fieber???
LG Anja
@Anja:
Ja der Virus soll stark um sich greifen :-)
Und wie geschrieben, das klappt absolut sicher bei dir.
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